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Der Aufgang der Bajuwaren zum Hinhören auf CD!

Die ausführlichen Interviews mit den Wissenschaftlern, interessante Hintergrundinfos, spannend und atmosphärisch dicht dargeboten. Vom Hörfunkjournalisten Markus Tremmel.

Länge: ca. 40 Minuten
Preis: 6,90 € (zzgl. 1 € Versandkosten)

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E-mail: viaverbis@aol.com

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Die vergessenen Kelten

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Warum ist Bayern

anders ?

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Zum Hören der bereits eingestellten Beiträge drücken Sie unten einfach auf die

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Nächste Sendung: Mitte April 2010 (Thema noch offen)

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Das archäologische Magazin aus Bayern:

BAYERISCHE ARCHÄOLOGIE

www.bayerische-archaeologie.de

 

 

 

Mehr aus der Archäologie in Bayern:

www.archaeologie-in-bayern.de

Sendung: 17.03.2010

> Die sensationellen Funde von Unterhaching und ihre Bedeutung für die Bajuwarenforschung

 

Wer war diese Familie ...

... die um 500 am Hachinger Bach - im heutigen Unterhaching - lebte und solch einen aufwändigen Schmuck mit sich führte? In einer Zeit, in der Bayern bisher nicht allzu wichtig erschien in der Europapolitik zwischen Franken und Ostgoten, nachdem das weströmische Reich zumindest nominell sein Ende bereits gefunden hatte und die Römer aus Bayern abgezogen waren.

(Fotos: l. eine der geborgenen Scheibenfibeln, r. eine Replik mit dem Original entsprechenden Materialen; Fotos: M. Tremmel)

Zum Nachlesen ist der ausführliche Beitrag in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift

BAYERISCHE ARCHÄOLOGIE

BAYERISCHE ARCHÄOLOGIE

Ins Bayern um 500 hören und ganz neue und überraschende Erkenntnisse gewinnen!

Länge

13:40 min

Zum Hören auf die Sendertaste klicken:

Sendung: 03.05.2007

> Was die Bajuwarengräber verraten.

Interview mit Dr. Arno Rettner

 

Arm in den Himmel ...

... was zeigt: Diejenigen, die nach dem Teilabzug der Römer im Jahre 488 im Lande geblieben waren, unterschieden sich signifikant von den umgebenden Germanenvölkern! Ein mitnichten germanisiertes Mischvolk lebte zwischen Donau und Alpen, zwischen Lech/Iller und Bayerwald. Erst in letzter Zeit kommt damit Licht ins Dunkel - akkurat aus den Gräbern des 5. und 6. Jahrhunderts leuchtet es heraus ... Der Archäologe Arno Rettner (Foto) von der Archäologischen Staatssammlung erklärt, was los war, nachdem die Römer nicht mehr bleiben mochten.

Die Zeit nach den Römern ...

Länge 6:46 min

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(oben, wenn Sie ein einfaches Modem haben, unten für die optimale mp3-Qualität mit besserer Leitung)

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Zum Nachlesen ist der ausführliche Beitrag in der neuen Zeitschrift Bayerische Archäologie.

(Siehe in der linken Spalte den link zur Infoseite des Magazins.)

Sendung: 9.04.2007

> Das seltsame Bajuwarenvolk ... Woher kann es gekommen sein? Interview mit Dr. Hubert Fehr

 

Hubert Fehr

Keine Bajuwaren zu finden ...

... zumindest nicht als eigenständiger, ethnisch feststellbarer Stamm, meint Hubert Fehr vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Die Bajuwaren könnten auch ganz anders entstanden, sagt er im Archäologie-Radio-Interview.

In zwei Wochen werden wir hören, was Dr. Arno Rettner von der Archäologischen Staatssammlung in München aus den Gräbern der Bajuwarenzeit ableitet ...

 

Der Bajuwaren Herkunft ...

Länge 6:25 min

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Zum Nachlesen ist das ganze Interview in der neuen Zeitschrift Bayerische Archäologie.

(Siehe in der linken Spalte den link zur Infoseite des Magazins.)

Sendung: 10.01.2007

> Vom Hirschgeweih zum Bajuwarenkamm

Die aufwändige Rekonstruktion eines Fundstückes im Museum Altdorf

Fast eine Woche hat er gebraucht der Mechanikermeister Adolf Rieß aus Oberellenbach (Landkreis Straubing), um einen bajuwarischen Kamm aus Hirschhorn, der im Museum von Altdirf bei Landshut liegt, zu rekonstruieren. Dabei ist er gewiß fingerfertig, und hat moderne Technik zur Verfügung gehabt.

Doch es ist nicht ganz einfach, aus der Wandung eines Hirschhorns ebene Plättchen herauszubringen und fein zu schleifen (das Segment im rechten Bild besteht wiederum aus drei Einzelteilen):

  

Die Segmente werden aneinendergeklebt und nocheinmal längsverstrebt. Eine Arbeit, für die die bajuwarischen Handwerker sicherlich einige Wochen gebraucht haben. Deshalb würde Adolf Rieß auch "ungern sich die Arbeit nocheinmal antun", zur Gaudi jedenfalls nicht. Höchstens, wenn ein Museum eine Anfrage hat und es der Wissenschaft dient.

Alter Kamm, rund 1400 Jahre alt, und darunter die fertige, etwas kleinere Rekonstruktion:

Der Bajuwaren Haupthaar und seine Pflege ...

Länge 4:50 min

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Zum Nachlesen wird diese Geschichte in der neuen Zeitschrift "Bayerische Archäologie", die im April 2007 erstmals erscheint, sein.

(Siehe in der linken Spalte den link zur Infoseite des Magazins.)

Sendung: 05.12.2006

> Die Bajuwaren ... Wo sie hausten.

Der Bajuware versteckt sich gern im Nebel der Geschichte

Die Bajuwaren sind - wie ihre aktuellen Nachfahren - ein Volk, das sich etwas bedeckt gibt ... Die muss man erst angraben, bevor sie freiwillig aus sich rausgehen. Darum ist über Siedlungsstrukturen und Siedlungsformen dieses etwas im Nebel der bayerischen Geschichte sich verborgen haltendes Volk nicht allzuviel bekannt. Doch je mehr im modernen Bayern gebaut wird, desto mehr stößt man auch auf die Bauten der alten Bajuwaren. Dr. Grietje Suhr ist mit diesem Thema befasst. Sie sagt heute im Archäologie-Radio, was es an neuen Erkenntnissen gibt.

Wie und wo die Bajuwaren hausten ...

Länge 2:58 min

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Sendung: 27.11.2006

> Die Burg Traunstein - neu entdeckt

Irgendwo musste sie sein, die Burg ...

Die Veste Traunstein - gab's einmal. Jedenfalls hatten Zeichner des 16. und 17. Jahrhunderts sie gesehen. Und wenn sie nicht schwindelten, sollte die Burg irgendwo zu finden sein ... Der Bamberger Archäologe Jochen Scherbaum machte sich deshalb im Frühjahr 2006 auf die Suche, denn dort, wo man die Veste vermutete, stand ein Bauvorhaben an.

Eine feste Burg - war die Veste ...

Jochen Scherbaum entdeckt Traunstein neu

Länge 4:26 min

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Sendung 20.11.2006:

> Welches ist das älteste Dorf Bayerns?

> Wo steht der älteste Misthaufen?

> Warum waren Franken und Bayern schon in der Jungsteinzeit verschieden?

> Wer hat das Rad erfunden?

Das älteste Dorf Bayerns

Professor Dr. Wolfram Schier (auf dem Foto noch in seinem alten Würzburger Büro) forscht inzwischen an der FU in Berlin. Er kennt sich in der Jungsteinzeit bestens aus, auch mit Kreisgrabenanlagen. Heute erklärt er uns, welches vielleicht das älteste Dorf Bayerns - Pardon - Frankens ist, wo der älteste Misthaufen steht, und was Bayern und Franken trennt. Und wer hat's Rad erfunden? (Vermutlich nicht die Schweizer ...)

 

Prof. Wolfram Schier im Gespräch:

Länge 4:54 min

(Zum Hören klicken Sie bitte auf die Symbole: oben, wenn Sie ein einfaches Modem haben, unten für die optimale mp3-Qualität mit besserer Leitung)

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Sendung 13.11.2006:

> Minister Thomas Goppel zur Gesellschaft für Archäologie in Bayern

> Kurzbericht von der Archäologentagung in Freising am 10./11.11.

 

"Großes geleistet!"

Am vergangenen Wochenende hat die Gesellschaft für Archäologie in Bayern e. V. ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert, dort, wo sie 1981 von Rainer Christlein gegründet worden ist: in Freising. Die Feier war eingebunden in das 8. Mitarbeitertreffen der archäologischen Denkmalpflege in Oberbayern. Wissenschaftsminister Dr. Thomas Goppel hatte am späten Freitagabend der Gesellschaft für Archäologie in Bayern gratuliert: „Die GfA hat im letzten Vierteljahrhundert Großes geleistet, vieles wurde für die Denkmalpflege erreicht, was allein mit staatlichen und kommunalen Mitteln nicht möglich gewesen wäre.“ Und er unterstrich im Gespräch noch einmal die Bedeutung der Gesellschaft:

Stellungnahme von Staatsminister Thomas Goppel zur

Gesellschaft für Archäologie in Bayern:

Länge 0:40 min

(bitte auf die Tasten klicken:

links für Modem, rechts beste Qualität/mp3)

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Kurzbericht von der Jahrestagung der

Gesellschaft für Archäologie in Bayern in Freising:

Länge 3:20 min

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